Milch trinken und Vitamin-D und Eisenspiegel bei Kindern, 02/2013
Eine aktuelle Studie (1) in der Fachzeitschrift Pediatrics untersuchte den Einfluss von Kuhmilch auf Vitamin-D- und Eisen-Depots bei gesunden Kleinkindern, die in Städten leben.
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Eine aktuelle Studie (1) in der Fachzeitschrift Pediatrics untersuchte den Einfluss von Kuhmilch auf Vitamin-D- und Eisen-Depots bei gesunden Kleinkindern, die in Städten leben.
Mifepriston ist ein Progesteron- und Glukokortikoid-Rezeptor-Antagonist. In einer aktuellen Studie (1) in der Fachzeitschrift Biological Psychiatry hat Mifepriston als adjunktive Therapie die kognitiven Funktionen der Patienten mit bipolarer Depression signifikant verbessert.
Eine aktuelle Studie (1) in der Fachzeitschrift BMJ untersuchte die Fragestellung, ob eine hypertensive duale Kombinationstherapie aus einem ACE-Hemmer oder AT-Blocker und Diuretikum in Kombination mit einem nicht-steroidalen Antiphlogistikum (NSAID) das Risiko für Nierenversagen erhöht.
Eine aktuelle randomisierte Zweistufen-Studie (1) in der Fachzeitschrift LANCET untersuchte die Fragestellung, ob intensive Therapie und Pyhsiotherapie bei HWS-Schleudertrauma effektiver sind.
Zwei aktuelle Studien (1,2) in der Fachzeitschrift NEJM untersuchten die Auswirkungen einer frühen antiretroviralen Therapie (Früh-ART), und einer Kurzzeit-ART auf die CD4-T-Zellen und den Verlauf der HIV-Erkrankung.
Anagrelid sollte bei Patienten mit ET im Frühstadium, die Risiken für thrombotische Komplikationen aufweisen, durchaus in Erwägung gezogen werden.
Zerebrale Embolien können während Karotis-Revaskularisation, insbesondere bei Karotis-Stenting) als Komplikation auftreten. Sie werden durch MRT oder transkranielle Doppler-Untersuchung festgestellt. Mögliche Folgen dieser Komplikation sind jedoch noch unklar.
Eine aktuelle Studie in der Fachzeitschrift untersuchte die Wirkung einer verlängerten Therapie der venösen Thromboembolien mit dem neuen oralen Antikoagulanz Apixaban über 1 Jahr hinaus.
SSRI-Einnahme während Schwangerschaft nicht mit einem erhöhten Risiko für Säuglings-Sterblichkeit assoziiert.
Der Hämoglobin-Schwellenwert zur Transfusion von Erythrozytenkonzentraten wird bei akuten oberen gastrointestinalen Blutungen kontrovers diskutiert. In der Vergangenheit wurde dafür einen großzügigeren Grenzwert von unter 10g/dl empfohlen.