Hepatitis B und C und das Risiko für Parkinson, 2017
Aktuelle Studie in "Neurology":
Aktuelle wissenschaftliche Artikel, Forschungsergebnisse und Praxistipps für medizinische Fachkräfte.
Aktuelle Studie in "Neurology":
Aktuelle Studie in "Lancet Neurology" mit 398 Patienten (Alter > 60 Jahre) mit akutem Schlaganfall:
Die Fachgesellschaften "American Society of Clinical Oncology (ASCO)" und "Cancer Care Ontario" haben eine aktualisierte Leitlinie zur Brachytherapie (Strahlentherapie) bei Patienten mit Prostatakrebs publiziert.
Die "Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD)" hat seine COPD-Leitlnie aktualisiert.
Aktuelle Studie in "American Journal of Gastroenterology":
Um die Entstehung von resistenten Keimen zu reduzieren, empfehlen die aktuellen Praxisleitlinien bei unkomplizierter Lungenentzündung die kurzmöglichste wirksame Antibiotikabehandlung. Die Autoren einer aktuellen US-amerikanischen Studie untersuchten die nationalen Behandlungszeiten bei Lungenentzündung.
Aktuelle Studie in "NEJM": Bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkt (STEMI) wird der Outcome durch percutane Koronarintervention (PCI) zur Wiederherstellung des Blutflusses in der betroffenen Koronararterie verbessert. Der Einsatz der PCI bei nicht infarktverursachenden Koronararterien ist umstritten.
Aktuelle Studie in "Lancet": Die Kombination von Aspirin und einem P2Y12-Inhibitor (z.B. Clopidogrel) wird als duale Plättchenhemmung (DAPT) bezeichnet und ist die Standardkombination der antithrombotischen Therapie nach einem akuten Koronarsyndrom. Der Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban reduzierte die Mortalität und ischämische Ereignisse in Kombination mit DAPT. Jedoch erhöhte sich das Auftreten von Blutungen. Die Sicherheit bei der Kombination von Low-Dose-Rivaroxaban (anstelle von Aspirin) mit einem P2Y12-Inhibitor wurde bisher beim akuten Koronarsyndrom nicht untersucht.
Die US-Fachgesellschaften haben unter der Federführung von American College of Cardiology (ACC) eine neue Leitlinie zur Diagnose und Therapie von Patienten mit Synkope publiziert.
Es gibt Hinweise, dass niedriger Vitamin-D-Spiegel möglicherweise die Immunabwehr abschwächen und das Risiko für akute Atemwegserkrankungen erhöhen. Eine Meta-Analyse in "BMJ" ging dieser Frage nach.