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Diabetes-Typ-II kommt bei Patienten mit Leberzirrhose oder Niereninsuffienz relativ häufig vor. Die Risiken und Schaden einer Metformin-Therapie bei Zirrhose-Patienten mit Diabetes-II sind umstritten. Metformin ist zwar die Erstlinientherapie bei Diabetes-Typ-II, es gibt jedoch Bedenken, dass es unter Metformin bei Patienten mit Leberkrankheiten zu Laktatazidose und Leberschäden kommen könnte. Des Weiteren wird eine Niereninsuffienz aufgrund einer lebensgefährlichen Laktatazidose als Kontraindikation für eine Metformin-Therapie angesehen.
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Frei# Das Risiko für Gesamt-Mortalität bei Diabetes-Typ-I-Patienten mit unterschiedlich guter Blutzucker-Kontrolle ist noch unbekannt. Eine aktuelle Beobachtungsstudie in "NEJM" untersuchte das Sterberisiko in Verbindung damit, wie gut der Blutzucker eingestellt ist (1).
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Pankreas schüttet Insulin je nach Blutzucker aus. Ausgehend von dieser idealen Blutzuckekontrolle untersuchte eine aktuelle Studie (1) die Sicherheit und Effektivität von automatisierten Verfahren über einen „bionischen Pankreas" zur Regulation des Blutzuckergehalts über einen mehrtägigen Zeitraum bei einer Kohorte von Erwachsenen und Jugendlichen, welche wegen eines Diabetes Mellitus Typ1 in ambulanter Behandlung waren.
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Eine aktuelle Meta-Analyse (1) untersuchte die Auswirkung von Diabetes auf das Risiko einer erfolglosen Eradikationstherapie von Helicobacter pylori.
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Frei# Präoperative Reduktion des HbA1c auf weniger als 7% vor Implantation einer Totalendoprothese im Gelenk - für einige Diabetiker ein nicht erreichbares Ziel.