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Studie in „Journal of Bone & Joint Surgery „:die Häufigkeit und die Risikofaktoren eines Versagens eines einzelnen Debridements bei der akuten septischen Arthritis (1).
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Ultraschall-geführte Verödung mit Schaumsklerosierung per Injektion in die Varizen und endovenöse Lasertherapie sind oft verwendete Alternativen zur operativen Ligation der Krampfadern. Bisher sind jedoch die Wirksamkeit und Sicherheit der beiden nicht-operativen Verfahren mit der chirurgischen Therapie nicht ausreichend verglichen worden. Eine randomisierte Studie (1) in „NEJM" ging dieser Frage nach.
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Nach einem stumpfen Bauchtrauma kann freie Flüssigkeit im Abdomen CT ein Anzeichen für Organverletzungen sein. Hier stellt sich dann die Frage: ,,Einen stabilen Patient operieren oder abwarten und beobachten?" Es existieren bisher keine Kriterien, die bei dieser Entscheidung helfen. Das Ziel der Studie war es zum einen, die Häufigkeit von freier Flüssigkeit bei Bauchtraumapatienten zu ermitteln. Zum anderen sollten Faktoren identifiziert werden, die bei der Unterscheidung helfen, ob ein Patient eine Operation braucht, oder, ob Abwarten und Beobachten die bessere Strategie ist.
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Eine aktuelle Studie (1) aus Israel verglich die Wirksamkeit von oralem Midazolam (0.5mg/kg) als Monotherapie oder in Kombination mit oralem Ketamin (5mg/kg) zur Sedierung der Kinder, bei denen eine Platzwunde versorgt und genäht werden musste.
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Die Fähigkeit auf einfache Weise die Notwendigkeit massiver Transfusionen vorherzusehen, kann die Patientenversorgung verbessern und eine frühere Mobilisation der Ressourcen ermöglichen. Bisher gab es keine klar definierten Kriterien für die Entscheidung zu einer massiven Transfusion bei schwer verletzten Traumapatienten. Eine aktuelle Studie (1) setzte sich zum Ziel, ein solches Scoring System zu schaffen und zu validieren.