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Viele Frauen, die einen Brustkrebs überlebt haben, und ihre Ärzte haben Angst davor, dass eine Schwangerschaft aufgrund der hormonellen Veränderungen einen Brustkrebs-Rezidiv verursachen könnte. Eine aktuelle Studie in “JAMA Oncology” ging dieser Frage nach.
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Ein sehr ausführlicher Report der einflussreichen US-Fachgesellschaft „American Academy of Pediatrics" stellt die aktuellen Daten „State of Art" zur Diagnose, Therapie und Prävention der kongenitalen Toxoplasmose vor.
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Aktuelle Studie in "JAMA":
Die Autoren werteten die Daten von "National Survey on Drug Use and Health (NSDUH)" in den USA von 2002 bis 2014 aus.
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Inzwischen hat sich die adjuvante Chemotherapie (von Tamoxifen, Raloxifen bis Aromatasehemmer) nach Brustkrebs etabliert. Viele Frauen brechen jedoch die Therapie wegen "Nebenwirkungen" ab.
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Aktuelle Übersichtsstudie in "JAMA Oncology" (1): Etwa 4 bis 5 % der Brustkrebsüberlebenden entwickeln über die 5 Jahre nach Diagnose einen ipsilateralen oder kontralateralen Brustkrebs. Ein jährliches Mammographie-Screening wird bei Patienten mit Restbrustgewebe empfohlen.
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Aktuelle Studie in Obstetrics & Gynecology:
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Grosse retrospektive Studie in "Obstetrics Gynecology" mit 9419 Frauen unter 50 Jahren, die sich wegen Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom ) im Frühstadium einer Hysterektomie unterzogen hatten.